Hier finden Sie Fachbetriebe, die in Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Duisburg und in anderen Städten in Nordrhein-Westfalen Ladestationen installieren und in Betrieb nehmen. Suchen Sie in unserem Verzeichnis gezielt nach Elektroinstallateuren, die im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich Ladelösungen für E-Autos und Plug-in-Hybride planen und umsetzen.
Wieso einen Fachbetrieb zur Installation einer Ladestation engagieren?
Installationsbetriebe in Nordrhein-Westfalen bieten Ihnen eine fundierte Beratung und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre Heimladestation, welches Sie im Anschluss mit weiteren Angeboten vergleichen können. Einige Elektroinstallateure sind auch von der Elektro-Innung für das Installieren von Ladestationen zertifiziert worden. Sie dürfen sich „E-Mobilitäts-Fachbetrieb“ nennen. Natürlich gibt es genauso Wallboxinstallateure, die von Herstellern der Wandladestationen zertifiziert worden sind und sogenannte Installationspartner sind. Dies kann beispielsweise bei Webasto, Mennekes oder Tesla der Fall sein. In jedem Fall verfügt ein Elektrofachbetrieb über die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie voraussetzen dürfen, um Ihre Stromtankstelle installieren zu lassen.
Leistungen von Wallbox-Installateuren in NRW
Planung und Konzeption
Ihr Fachmann für Ladelösungen berät Sie von Anfang an. Zusammen legen Sie den Standort für Ihre Ladesäule fest, der sich aufgrund seiner erschließbaren Lage am besten eignet. Dies kann auf Ihrem Grundstück innen oder im Außenbereich sein oder auch öffentlich am Gehsteig oder einem Parkplatz. Er wird Ihnen ein Konzept vorstellen, um diesen Standort zu erschließen. Hierzu ist zunächst eine Prüfung der vorhandenen Elektroleitungen erforderlich, um zu sehen, ob die geplante Mehrbelastung sicher ist. Dazu kommt die Planung, welches Ladegerät für Ihre Bedürfnisse geeignet ist aufgrund möglicher Ansprüche an ein integriertes Abrechnungssystem oder Integration in eine bestehende Installation mit dem dazugehörigen Lastmanagement.
Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Ladeeinrichtung
Je nach Ihrer Ladeinfrastruktur benötigen Sie einen Witterungsschutz, den Ihr Elektriker für Sie planen und installieren kann. Auch berät er Sie bezüglich einer Ihrer Bedürfnisse und Fahrzeuge entsprechend besten Ladeleistung und den hierfür eventuell erforderlichen Genehmigungen in NRW.
Er weiß natürlich, welche Lademöglichkeit für Ihr Elektroauto infrage kommt. Denn nicht alle Wallboxen sind mit allen Fahrzeugen kompatibel. Ihr E-Mobilitäts-Fachbetrieb führt gängige Marken wie Mennekes, Webasto, ABL, Wallbe, Heidelberg, Innogy, Tesla, Siemens und viele mehr, daher können Sie hier eine unabhängige und fundierte Beratung erwarten. Natürlich baut er aber auch eine von Ihnen andernorts erworbene Ladestation ein. Ihr Fachmann weiß auch, welche Modelle über Zusatzfunktionen verfügen, wie einen geeichten Stromzähler oder eine MID-Zertifizierung des Zählers, sodass Sie hier die volle Kontrolle haben und auch getankten Strom genau abrechnen können.
Außerdem sind Sie hier in den besten Händen, wenn es um die Planung einer schnellen Gleichstrom-Ladestation geht.
Kompetente Unterstützung bei weiteren Fragen
Ein Fachbetrieb kann Sie bei dem Thema Schutz vor Sabotage oder den Möglichkeiten der Autorisierung beraten (z. B. Schlüsselschalter, RFID-Karten), damit nur berechtige Personen an der Ladestation Strom tanken können. Ebenso weiß er über mögliche Abrechnungsformen Bescheid, die zum Beispiel in Mehrparteienhäusern relevant sind. Und nicht zuletzt ist Ihr Elektroinstallateur auch der, der Ihnen bei allen Genehmigungen und Anmeldungen, die in NRW erforderlich sind, unterstützend unter die Arme greift.
Verlegen der Stromleitungen
Ihre Fachkraft für die Installation von Ladelösungen wird sich komplett um das Verlegen des Stroms bis zu Ihrer Ladesäule kümmern. Auch wenn hier Wanddurchbrüche oder Erdbewegungsarbeiten nötig sein sollten, müssen Sie sich um keinerlei Zusatzgewerke kümmern.
Prüfen und Anpassen der Hauselektrik
Dies ist für Ihre Sicherheit relevant und sollte immer dem Fachbetrieb überlassen werden. Er installiert unter anderem auch einen FI-Schutzschalter für Ihre Wandladestation und trifft weitere nötige Sicherheitsvorkehrungen. Zusätzlich kann er einen separaten Stromzähler installieren, wenn Sie dies wünschen. So können Sie Ihren Verbrauch genau kontrollieren.
Anbindung an eine Photovoltaik-Anlage oder ein Energiemanagementsystem
Ihre Ladebox kann in eine bestehende PV-Anlage integriert werden, wenn Sie bereits eine haben. Hier können viele Modelle auch so eingerichtet werden, dass Ihr Elektroauto nur geladen wird, wenn Eigenstrom vorhanden ist und genutzt werden kann. Ein Fachbetrieb kann Sie beraten, welche Ladestationen sich dazu eignen. Wenn Sie bereits ein Smart Home-System nutzen, so kann über Schnittstellen Ihre E-Tankstelle ebenfalls integriert werden. Hier kann Sie Ihr Elektroinstallateur aus NRW vorab beraten, welches Wallboxmodell für diesen Anwendungsbereich infrage kommt.
Konfiguration und Inbetriebnahme
In der Betreuung durch Ihren Fachbetrieb ist auch die komplette Inbetriebnahme enthalten.
Auch die Leistung stimmt er so ab, dass diese perfekt zu Ihrem Elektrofahrzeug passt. Zu guter Letzt testet er alle Funktionen und erklärt Ihnen diese genau. So können Sie sicher sein, dass alles funktioniert, wenn Sie die Heimladestation nutzen möchten.
Wartung und Service
Erforderliche Updates der Software werden durch den Elektroinstallateur ausgeführt, wenn diese notwendig sind. So ist Ihre Ladeeinrichtung immer aktuell. Auch bei Problemen können Sie sich jederzeit an ihn wenden und haben stets einen qualifizierten Ansprechpartner, der eventuelle Störungen zeitnah beheben kann.
Warum ist die Installation einer Ladestation sinnvoll?
Wenn Sie Ihr Elektroauto oder Ihren Plug-in Hybrid schnell und sicher aufladen möchten und das bequem zuhause oder in Ihrer Firma zu Ihrem örtlichen Stromtarif, dann ist eine sogenannte Wallbox, eine Ladestation an der Wand oder eine freistehende Ladesäule die Lösung für Sie. Diese bieten Ihnen besten Bedienkomfort und sehr schnelles Laden.
Im Gegensatz sind herkömmliche Haushaltssteckdosen nicht für ein derart langes Laden unter hoher Last ausgelegt und somit nur eine ausnahmsweise Notlösung, um den Akku Ihres Elektroautos ein wenig zu laden, wenn keine Ladestation zur Verfügung steht. Die Ladeleistung beträgt hier nämlich nur 2,3 kW, was zu einem sehr langsamen und damit sehr langen Ladevorgang führen würde und die Gefahr einer Überhitzung bis zum Kabelbrand birgt.
Eine professionell installierte Ladestation hingegen bietet Ihnen je nach Modell eine Ladeleistung von bis zu 22 kW, was je nach Batteriegröße eine Ladedauer von ein paar Stunden bedeutet gegenüber 15-20 Stunden, die Fahrzeuge am einfachen Hausanschluss laden würden, um ihren Akku vollständig zu laden.
Eine Ladestation sollte immer von einer Fachkraft installiert werden. In unserem Verzeichnis finden Sie Elektriker für die Installation von Ladestationen in Ihrer Umgebung.
Wo und für wen ist die Installation einer Ladestation sinnvoll?
Für jeden Besitzer eines Elektroautos oder Plug-in Hybrids ist eine Anschaffung sinnvoll, da er sein Fahrzeug bequem und geschützt zuhause in der Garage oder im Carport aufladen kann, und das vor allem schnell und sicher. Die Abrechnung erfolgt über den lokalen Stromanbieter und ist damit meist günstiger als an öffentlichen Stationen. Bei eigenen Ladestationen ist es möglich, eine Zugangssicherung mittels Kartenleser oder Schlüsselschalter zu nutzen, sodass Unbefugte keinen Zugang zur Ladestation haben. Dies kann vor allem bei Parkplätzen oder Tiefgaragen in Mehrparteienhäusern sinnvoll sein.
Aber gerade auch Firmen in Nordrhein-Westfalen sollten an die Installation einer Ladestation denken, da dies ein großes Service-Plus ihren Mitarbeitern, Kunden oder Geschäftspartnern gegenüber ist. Sie gewinnen an positivem Image und können gleichzeitig Förderungen nutzen. Der zusätzliche Service ist durch erhöhte Kundenbindung und Kundenzufriedenheit umsatzwirksam. Auch neue Kunden werden aufgrund der Ladestation auf Ihr Gewerbe aufmerksam und können so an Sie gebunden werden. Mit einer Ladestation zeigen Sie Ihren Kunden auch, dass Ihnen nachhaltige Mobilität ein Anliegen ist und dass sich Ihr Unternehmen offen gegenüber Innovationen zeigt.
Denken Sie hier auch an die vielen Einkaufszentren und Restaurants, aber auch an Kunden- und Mitarbeiterparkplätze von Firmengebäuden. Denn auch Firmenfahrzeuge, deren Kauf mit attraktiven Förderungen unterstützt wird, können dann direkt im Unternehmen geladen werden. Und auch Geschäftspartner werden es Ihnen danken, wenn sie ihr Auto aufladen können, während sie einen Termin bei Ihnen wahrnehmen.
Welche Förderungen für Ladestationen gibt es in NRW?
Es gibt in NRW mehrere Förderungsmöglichkeiten, die Sie nutzen können, um Ihre Ausgaben so niedrig wie möglich zu halten. Einige davon betreffen nur Firmen, andere nur den privaten Einsatz von Ladestationen. Außerdem gibt es nicht nur innerhalb von Deutschland unterschiedliche Förderungen, sondern evtl. auch auf lokaler Ebene, zum Beispiel bei kommunalen Förderungen von Ladestationen.
Die Errichtung privater Ladestationen wird in Deutschland bundesweit gefördert. Für den Kauf und die Installation erhalten Sie 900 EUR Förderung pro Ladepunkt durch die KfW. Hier finden Sie eine Übersicht der förderfähigen Ladestationen.
Weitere Subventionsmöglichkeiten für NRW finden Sie hier:
- ElektroMobilitätNRW: Förderung für Privatnutzer
- ElektroMobilitätNRW: Förderung für Unternehmen
- Landeshauptstadt Düsseldorf: Förderung der Anschaffung von Ladeeinrichtungen
- Deutschlandweite Förderung durch die KfW (Zuschuss 440)
- Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
- ADAC: Förderung für Elektroautos und Wallboxen
- The Mobility House: Förderprogramme für Elektroautos
Aber auch bei den Stromkosten lässt sich oft sparen, da einige Stromversorger in NRW spezielle Angebote für den Ladestrom für Elektroautos und Plug-in Hybride haben. Spezielle Autostrom-Tarife werden immer häufiger. Sprechen Sie auf jeden Fall Ihren Stromversorger an und holen Sie sich auch noch Angebote anderer ein.
Empfehlungen für den Kauf einer Ladestation
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wo Sie eine Wallbox oder freistehende Ladesäule kaufen können: Wenn ein Elektriker Ihres Vertrauens Ihnen die Installation Ihrer Wallbox bzw. Ladestation anbietet, können Sie diese meistens direkt bei ihm erwerben und so alles aus einer Hand bekommen. Außerdem finden Sie auf den Websites der Hersteller viele Informationen über unterschiedliche Modelle und Sie haben manchmal auch die Möglichkeit, direkt über einen Webshop eine Ladestation online zu bestellen. Auch im Elektro-Fachhandel werden immer mehr Ladestationen angeboten.
Darüber hinaus haben sich mehrere Online-Shops auf Ladestationen und Ladebedarf spezialisiert, wie etwa:
Diese Fachbetriebe in NRW übernehmen die professionelle Installation solcher Ladestationen – ob für den privaten Einsatz oder im Gewerbe.
Wer kann in NRW eine Ladestation in Mehrparteienhäusern installieren?
Ein qualifizierter Fachbetrieb darf Ihre Ladestation installieren, egal ob Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus oder Firmengebäude. Bei Mehrparteienhäusern oder Wohnanlagen ist jedoch eine gründlichere Planung und Beratung notwendig, da zum Beispiel geklärt werden muss, ob und wie der Zugang zur Ladestation beschränkt sein soll, ob mehrere Ladepunkte notwendig sind und die Elektrik dafür ausgelegt ist, ob und wie der Ladestrom abgerechnet werden soll, oder welche Parteien der Errichtung der Ladestation zustimmen müssen. Wenden Sie sich am besten vorab an einen Fachbetrieb, da dieser sich anschauen kann, welche Ladelösung am besten geeignet ist, gerade wenn mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden sollen. Dies ist technisch anspruchsvoll und sollte über ein passendes Lastmanagement geschehen. Ihr Fachbetrieb aus NRW kann den Hausanschluss prüfen und passende Lösungen vor dem Erwerb der Ladestation vorschlagen. Einen Elektriker in Ihrem Umkreis, der mit diesen Fragen vertraut ist, finden Sie im E-Mobility-Partnerverzeichnis.
Muss man eine Ladestation in Nordrhein-Westfalen anmelden?
Ladestationen mit einer Leistung ab 3,7 kW müssen bundesweit beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Geräte, deren Leistung 11 kW überschreiten, sind nicht nur anmelde- sondern generell genehmigungspflichtig, was bedeutet, dass der Netzbetreiber der Installation in jedem Fall explizit zustimmen muss. Erst nach erfolgter Meldung können die installierten Ladestationen in Betrieb genommen werden, aber auch hier muss man beachten, dass die zugelassenen Zahlen lokal und regional variieren können. Es ist also unerlässlich, sich beim Netzbetreiber oder beim lokalen Fachelektriker zu informieren oder sich in Ihrer Stadt zu erkundigen. Ein qualifizierter Fachbetrieb unterstützt Sie beim Ausfüllen der Formulare.
Wie viel kostet die Installation einer Ladestation?
Die Kosten der Installation variieren und hängen von Faktoren wie der Anschlusssituation und dem Zustand der örtlichen elektrischen Anlage ab. Dabei sind unter anderem die Anzahl der notwendigen Mauerdurchbrüche bis zum Montageort, Grabungsarbeiten, Leitungsquerschnitte, Arbeiten an der Hauselektrik und weitere Details von großer Wichtigkeit.
In der Regel wird die Arbeit des Installateurs auf Zeitbasis abgerechnet. Ein guter Elektriker weiß Ihre Kosten durch seine Beratung exzellent zu reduzieren, da er über die korrekten Leitungs- und Fehlerstromschutzschalter Bescheid weiß. Der Preis elektronischer Komponenten ist variabel, weshalb sich gute Beratung lohnt.
Fachgerecht installierte Ladestationen werden immer erschwinglicher und bilden die Grundlage für die Verbreitung von E-Mobilität und umweltbewusster Technologie.
Eine detaillierte Zusammenfassung aller preislichen Faktoren finden Sie im Beitrag „Das kostet die Installation einer Ladestation“ (folgt).
Ladestationen für Kundenparkplätze oder Firmenparkplätze
Wenn Sie ein Unternehmen haben und Ihren Mitarbeitern, Kunden oder Geschäftspartnern die Möglichkeit bieten möchten, auf Ihrem Parkplatz Strom zu tanken, oder nach einem Ladesystem für die Firmenwagen suchen, sollten Sie die Beratung eines qualifizierten E-Mobility-Partners in Anspruch nehmen. Dieser kann sich nicht nur um die Montage und Installation kümmern, sondern berät Sie auch bei Fragen, die unbedingt vorab geklärt werden sollten. Dazu zählen:
- Wie viele Fahrzeuge sollen gleichzeitig laden können? Wollen Sie eine einfache Ladestation anbieten, oder eine Doppel-Ladesäule, an der zwei Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können, oder sind Sie auf der Suche nach einem System mit mehreren Ladepunkten?
- Suchen Sie eine Schnellladestation? In den meisten Fällen genügt eine Wechselstrom-Ladestation, an der mit bis zu 22 kW geladen werden kann. Betreiben Sie jedoch eine Tankstelle, eine Raststätte oder ein Restaurant an einer Autobahn oder sonst ein Unternehmen, wo schnelles Laden wichtig ist, sollten Sie sich beraten lassen, ob eine Gleichstrom-Ladestation (DC) sinnvoll wäre.
Sollen Kunden, Mitarbeiter, Gäste usw. gratis laden? Oder wollen Sie den Strom abrechnen? Je nachdem kommen unterschiedliche Ladestationen und -systeme in Frage (z. B. eichrechtskonforme Ladestationen).
Elektriker in Nordrhein-Westfalen finden für
- Installation von einfachen und smarten Wallboxen
- Planung und Umsetzung von öffentlichen Ladesäulen
- Planung, und Umsetzung von DC-Ladestationen (Ladeparks, Schnellladestationen)
- Installation von Wallboxen zum PV-Überschussladen und Integration in die PV-Anlage
- Integration von Wallboxen in Hausspeicher / Batteriespeicher
- Installation von Ladestationen mit Abrechnungs- und Bezahl-Systemen
- Komplett-Pakete (Wallbox + Installation) oder reines Installationsservice
- Spezial-Angebote wie Installation von bidirektionalen Wallboxen (V2G/V2H)